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Kompetenzen entdecken und fördern, Selbstfindung unterstützen, Spaß am Lernen vermitteln – das sind Theresa Hepps Ziele. Die 34-Jährige ist Haupt- und Realschullehrerin für Deutsch und Biologie. Und die neue stellvertretende Abteilungsleitung der Friedrich-Trost-Schule Hephatas (FTS).
Zehn Heilerziehungspleger*innen und sechs Erzieher*innen haben ihre staatliche Anerkennung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe erlangt. Ein weiter Weg liegt hinter, ein Meer an Möglichkeiten vor ihnen – für Fachkräfte in sozialen Berufen gibt es genug zu tun und beste Perspektiven. So lautete der Tenor bei der feierlichen Zeugnisübergabe nach bestandener Prüfung.
Einer Berufung folgen, nicht nur einem Beruf. Glauben praktizieren. Nächstenliebe leben. Christliche Werte vertreten – all das sind Beschreibungen für das Selbstverständnis von Diakoninnen und Diakonen. Wie das im Alltag aussehen kann, zeigt das ehrenamtliche Engagement von Diakon Stefan Zeiger (54), Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, für kranke Kinder und Jugendliche.
Premiere beim Neustädter Karneval: Erstmals gestalten Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung einen Programmpunkt auf der Bühne. Zehn Menschen aus dem Neustädter Wohnverbund der Hephata Diakonie werden die Faschings-Show der St. Maria Fastnacht bereichern.
Sascha Gömpel ist ab dem 1. Februar der neue Leiter der Friedrich-Trost-Schule, einer von drei Standorten der Hephata-Förderschulen in Schwalmstadt. Gemeinsam mit der neuen stellvertretenden Abteilungsleitung, Theresa Hepp, wird Sascha Gömpel für die zirka 170 Schüler*innen der Hephata-Berufsschule verantwortlich sein.
Kindern einen vernünftigen Umgang mit Medien beibringen: Das war das Ziel eines Medienworkshops, der jetzt in der integrativen Kindertagesstätte der Hephata Diakonie stattfand. Unterstützt wurden die Erzieher*innen von dem Team des Vereins Blickwechsel aus Göttingen.
In Nordhessen sollen sich der Steinkauz und der Wiedehopf wieder heimisch fühlen: Möglich machen sollen das extra gefertigte Nistkästen von den Teilnehmenden der Arbeitsgelegenheit (AGH) Fritzlar der Hephata-Berufshilfe. Es ist das neuste Projekt der AGH, das in der mittlerweile langjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Nabu Homberg-Efze und der Hephata Diakonie entstanden ist.
15 Jahre leitete Elisabeth Schindelmann die Friedrich-Trost-Schule (FTS), einer von drei Standorten der Hephata-Förderschule. Zum 31. Januar 2023 geht sie in Ruhestand. „Im Lehramt läuft alles zusammen: fachwissenschaftlich, didaktisch, und die Arbeit mit Menschen. Das hat mich an meinem Beruf immer begeistert“, sagt die 65-Jährige.
Am Mittwoch, 25. Januar, haben Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Gelegenheit, sich über die Studienmöglichkeiten in Schwalmstadt-Treysa zu informieren. Der Campus der Hephata-Akademie für soziale Berufe ist auch Studienstandort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD).
Eine Kooperation der Hephata Diakonie und des Arbeit und Bildung e.V. brachte neun Frauen und Mädchen mit und ohne Behinderung und aus unterschiedlichen Kulturen zusammen, die sich ansonsten womöglich nie begegnet wären. Diese „Begegnung“ war auch das Thema für die gemeinsamen Workshops im Atelier Farbenhaus in Treysa. Dabei entstanden zahlreiche gemalte und gedruckte Kunstwerke.
Für Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben, kann Kälte schnell lebensbedrohlich werden. Die Wohnungsnotfallhilfe im Marbacher Weg in Marburg, eine Einrichtung der Hephata Diakonie, bietet diesen Menschen Schutz. „Aber nicht allein die Kälte ist es, die die Menschen momentan zu uns bringt, sondern auch der Wunsch nach einem Zuhause mit Blick auf Weihnachten“, sagt Mitarbeiterin Carmen Specht.
„Die liebevoll verpackten Geschenke sorgen jedes Jahr für strahlende Augen“, sagt Ursula Henkel. Gemeinsam mit Kollegin Christel Diebel begleitet die Mitarbeiterin der Sozialen Teilhabe Hephatas (ehemals Behindertenhilfe) die Weihnachtsaktion des Zonta Clubs Hanau: Seit über 20 Jahren packen die Zonta-Frauen Päckchen für Bewohner*innen der Sozialen Teilhabe.
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