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Kategorien: videochat

Dozent*innen der Hephata-Akademie bieten sowohl digital als auch vor Ort Beratungsgespräche zu den Ausbildungsmöglichkeiten an.

Beratungsnachmittag an der Hephata-Akademie für soziale Berufe am 26. März

Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 26. März vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Altenpfleger*in, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon*in.

Heike Eckert leitet die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht und das organisatorisch angeschlossene Betreute Wohnen für Suchtkranke. Die Sozialpädagogin nutzt vermehrt die Möglichkeit, per Videochat mit Klient*innen in Kontakt zu treten.

Hephata-Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht: Videochat ermöglicht Kontakt zu Klient*innen

Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bietet die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie weiter ihre für die Ratsuchenden kostenlosen Dienste an. Während der direkte Kontakt zu Klient*innen nur bedingt möglich ist, haben Hilfesuchende die Möglichkeit, sich per Telefon oder Videochat an die Beratungsstelle zu wenden.

Mit Tablet statt Kreide: Sascha Gömpel im Klassenzimmer der Friedrich-Trost-Schule, wo Schülerinnen und Schüler derzeit zum Teil physisch und zum Teil virtuell präsent sind.

Unterricht im digitalen Klassenzimmer

Am Standort Friedrich-Trost-Schule der Hephata-Förderschulen läuft der Unterricht trotz Corona-Schutzmaßnahmen inhaltlich weiter nach Plan. Durch den Einsatz digitaler Medien können alle Jahrgangsstufen weiterhin am Unterricht teilnehmen – zum Teil mit physischer, zum Teil mit virtueller Präsenz.