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Kategorien: trisomie 21

Johanna Dombrowski und ihr Vater Reinhard Krech-Dombrowski arbeiten zusammen an einem der Materialpakete aus der WfbM.

Die Hephata-Werkstatt kommt nach Hause

Johanna Dombrowski liebt ihren Arbeitsplatz in den Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM). Doch seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 konnte sie nur sehr selten dort sein. Sie gehört aufgrund ihrer Behinderung zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf von Covid-19. Nun kommt die WfbM einfach zu ihr nach Hause.