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Kategorien: tagesförderstätten

Ein Beschäftigter des Arbeitsbereichs der Hephata-Metallwerkstatt in Ziegenhain.

Öffnung der Hephata-Werkstätten nach Stufenkonzept

Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) durften hessenweit zum 6. Juli wieder für prinzipiell alle Klientinnen und Klienten geöffnet werden. Die Werkstätten der Behindertenhilfe und der Sozialen Rehabilitation Hephatas haben dies stufenweise umgesetzt.

Coronavirus: Aktuelle Infos aus Einrichtungen der Hephata Diakonie

Coronavirus: Aktuelle Infos aus Einrichtungen der Hephata Diakonie

Die Tagesstätten für Menschen mit Behinderungen schließen ab morgen, die Schließung der Werkstätten wird vorbereitet. In der Klinik haben Besucher keinen Zutritt mehr und eine Wohngruppe auf dem Hephata-Stammgelände befindet sich vorsorglich in Quarantäne. Diese und weitere Infos haben wir in einem aktuellen Beitrag zusammengefasst.

Klaus Dieter Horchem ist kaufmännischer Vorstand der Hephata Diakonie und leitet den Krisenstab Pandemie.

Vorstand: Sicherstellung der Kernprozesse hat Vorrang

Um das Infektionsrisiko für Klientinnen und Klienten sowie für Mitarbeitende mit dem Coronavirus zu minimieren, hat der Hephata-Vorstand am Donnerstag, 12. März, entschieden: Ab sofort und zunächst bis nach den Osterferien werden alle Veranstaltungen abgesagt, die nicht zur Sicherstellung der Kernprozesse, also zur Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf, notwendig sind.