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Kategorien: tagesförderstätten

  • „Aktion Mensch“ unterstützt Hephata-Tagesförderstätten mit speziellem E-Fahrrad

    Den Fahrtwind auf der Haut spüren, die Geschwindigkeit erleben, mehr Teilhabe ermöglichen: Das ist mit dem neuen Fahrrad mit Elektroantrieb der Tagesförderstätten der Hephata Diakonie möglich. Die „Aktion Mensch“ hat das Projekt finanziert.
    Engin Ezcan, Klient in der Tagesförderstätte der Sozialen Teilhabe Hephatas, sitzt im vorderen Sitz, hinter ihm Betreuer Peter Dunczewski. Mit Helm und Warn

  • Öffnung der Hephata-Werkstätten nach Stufenkonzept

    Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) durften hessenweit zum 6. Juli wieder für prinzipiell alle Klientinnen und Klienten geöffnet werden. Die Werkstätten der Behindertenhilfe und der Sozialen Rehabilitation Hephatas haben dies stufenweise umgesetzt.

  • Coronavirus: Aktuelle Infos aus Einrichtungen der Hephata Diakonie

    Die Tagesstätten für Menschen mit Behinderungen schließen ab morgen, die Schließung der Werkstätten wird vorbereitet. In der Klinik haben Besucher keinen Zutritt mehr und eine Wohngruppe auf dem Hephata-Stammgelände befindet sich vorsorglich in Quarantäne. Diese und weitere Infos haben wir in einem aktuellen Beitrag zusammengefasst.

  • Vorstand: Sicherstellung der Kernprozesse hat Vorrang

    Um das Infektionsrisiko für Klientinnen und Klienten sowie für Mitarbeitende mit dem Coronavirus zu minimieren, hat der Hephata-Vorstand am Donnerstag, 12. März, entschieden: Ab sofort und zunächst bis nach den Osterferien werden alle Veranstaltungen abgesagt, die nicht zur Sicherstellung der Kernprozesse, also zur Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf, notwendig sind.