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Kategorien: metallwerkstatt in ziegenhain

(von links) Die Hephata-Mitarbeiter Martin Hennighausen, Arbeitsgruppenleiter, Martin Burger, Abteilungsleiter, und Hans-Günter Kripko, Bereichsleiter WfbM, übergeben den Anhänger an Helmut und Waltraud Hartmann. (Foto: Hephata-Archiv/Julian Heiinze)

Hephata-Festtage: Hauptgewinn geht nach Kassel

„Als wir die Lose gekauft haben, hofften wir, dass wir das Besen- und Bürstenset gewinnen“, erzählt Waltraud Hartmann lachend. Daraus wurde jedoch der Hauptgewinn der Tombola bei den Hephata-Festtagen: ein einachsiger Anhänger im Wert von 1300 Euro.
Über den Anhänger freut sich das Ehepaar Helmut und Waltraud Hartmann aus Kassel aber mindestens genauso und hat bereits Ideen, wie möglichst viel

Klaus Molis vom ADFC (von links) nimmt den Anhänger von Lukas Schwarzbach, Arbeitsgruppenleiter Jochen Trümner, Matthias Geisel und Tobias Drescher in Empfang.

Hephata-Metallwerkstatt: Individueller Innenausbau macht Anhänger zum Fahrradtransporter

Zwei Fahrräder mit dem Auto zu transportieren, ist kein Problem: Träger montieren, Räder aufladen. Losfahren. Bei acht oder gar zehn Rädern gestaltet sich der Transport schon schwieriger. In der Hephata-Metallwerkstatt Ziegenhain wurde jetzt im Auftrag des ADFC Schwalmstadt ein Anhänger individuell für den Radtransport umgebaut.

Jüngster Standort der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderung ist die 2012 eröffnete Metallwerkstatt in Ziegenhain. Auch hier dürfen nach Pfingsten die ersten Klientinnen und Klienten zurück an ihren Arbeitsplatz.

Nächster Öffnungsschritt in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen nach Pfingsten

Das Land Hessen hat die nächste Lockerung des Betretungsverbots in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen verordnet. Ab dem 2. Juni dürfen demnach alle diejenigen Klientinnen und Klienten wieder zur Arbeit kommen, die nicht in besonderen Wohnformen (vormals Wohnheime) leben und keiner Risikogruppe bezogen auf Covid-19 angehören.