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Kategorien: mahnmal

  • 175 Jahre Diakonie Deutschland: Erinnern an die eigene Schuldgeschichte

    Die Diakonie Deutschland erinnert bei der Gedenkveranstaltung zum Auftakt des Jubiläumsjahres im hessischen Diakoniezentrum Hephata an die dunklen Seiten ihrer Geschichte. Bei der Veranstaltung in Treysa standen am Freitag die NS-Morde an Menschen mit Behinderungen im Zentrum des Erinnerns.

  • Gedenken an Ermordung von Hephata-Bewohner*innen in der NS-Zeit

    Immer am Buß- und Bettag erinnert die Hephata Diakonie mit einer Gedenkveranstaltung an die Deportation und Ermordung von Bewohner*innen in der NS-Zeit. Aus Anlass des 175. Bestehens der Diakonie Deutschland findet dieses Jahr unter Teilnahme von Diakonie-Präsident Ulrich Lilie am Freitag, 3. März, um 10 Uhr eine zweite Gedenkveranstaltung am Mahnmal neben der Hephata-Kirche statt.

  • Zum Buß- und Bettag: Gedenkveranstaltung am Hephata-Mahnmal

    Eine Gedenkveranstaltung zum Buß- und Bettag findet am Mittwoch, 17. November, ab 10.15 Uhr am Mahnmal vor der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa statt. Eine Gruppe aus Mitarbeitenden, Beschäftigten, Bewohner*innen, Auszubildenden und Studierenden Hephatas erinnert mit einer Andacht an die Ermordung von Bewohnerinnen und Bewohnern Hephatas im Nationalsozialismus.

  • Hephata erinnert an Opfer der NS-Euthanasie

    Statt einer öffentlichen Gedenkfeier für die Opfer der NS-Euthanasie gibt es in diesem Jahr am Buß- und Bettag aufgrund der Corona-Pandemie nur eine Zusammenkunft in einem kleinen Personenkreis am Mahnmal neben der Hephata-Kirche.