Direkt zum Inhalt springen

Kategorien: dr. johannes loewenstein

Dr. Loewenstein war jahrelang das ärztliche Aushängeschild des Geschäftsbereichs Gesundheit und Therapie.

Mediziner mit Erfahrung und Menschenkenntnis: Dr. Johannes Loewenstein geht in Ruhestand

„Unsere Leute“, damit beginnen viele Sätze, die Dr. med. Johannes Loewenstein (67) formuliert. Menschen mit Behinderungen stehen für ihn seit mehr als 20 Jahren im beruflichen Mittelpunkt. Im Oktober 2002 trat er die Stelle des Bereichsleiters Gesundheit und Therapie der Hephata Diakonie an. Zum 1. Mai geht der Facharzt für Allgemeinmedizin nun in Ruhestand.

Nach Ostern geht es weiter: Das Impfzentrum in Fritzlar hat gegenüber Dr. Johannes Loewenstein (Foto) zugesagt, dass am 8. April insgesamt 150 Klient*innen und Mitarbeitende der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt geimpft werden können.

Impfungen in Hephata-Behindertenhilfe können am 8. April fortgesetzt werden

Gute Nachrichten vom Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe heute wegen der Einschränkung für den Impfstoff von AstraZeneca unterbrochen werden mussten, geht es nächsten Donnerstag zunächst mit 150 Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna weiter.

Mangelware Impfstoff: Nachdem die mobilen Impfteams Hephatas endlich in größerem Umfang Termine in den Behindertenhilfe-Einrichtungen im Schwalm-Eder-Kreis vereinbaren konnten, sorgt die Einschränkung für den AstraZeneca-Impfstoff nun für einen Stopp

Impfungen bei Hephata: Behindertenhilfe muss wegen AstraZeneca-Einschränkung unterbrechen

Während in der Hephata-Klinik die Erleichterung nach dem Termin für 70 Mitarbeitende am Freitag aufgrund der damit abgeschlossenen Impfaktion groß ist, müssen die erst am Montag angelaufenen Impfungen in der Behindertenhilfe wegen der AstraZeneca-Einschränkung heute zunächst unterbrochen werden. In KiTa und Förderschulen haben die meisten Mitarbeitende indes die erste Impfung erhalten.

Aktuelle Informationen aus Einrichtungen der Hephata Diakonie. Stand: 9.4.2020, 10 Uhr

Erste Covid-19-Infektionsfälle in Hephata-Einrichtungen

Insgesamt vier Mitarbeitende und eine Klientin aus Einrichtungen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt sind bestätigt an Covid-19 erkrankt (Stand: 9.4.2020, 10 Uhr). In enger Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt sind Quarantäne- und Isolationsmaßnahmen eingeleitet worden.