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Kategorien: bio-landwirtschaft

Franziska Michel arbeitet eigentlich als Mediengestalterin in der Hephata-Öffentlichkeitsarbeit. Derzeit hilft sie aufgrund der Corona-Pandemie allerdings auf dem Hofgut Richerode aus.

„Wir kriegen das hin, weil wir zusammenhalten“

Frühjahr ist Hauptsaison: Auf dem Bio-Hofgut Richerode gilt es, Kartoffeln vorkeimen zu lassen, Sommerweizen, Ackerbohnen, Körnererbsen, Hafer und Gerste auszusäen. Hinzu kommen 100 Rinder, 180 Schweine und 460 Hühner. In Zeiten von Corona gibt es aber ein Problem: Die 51 Menschen mit Behinderungen, die auf dem Hofgut beschäftigt sind, dürfen momentan nicht arbeiten.