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Themen: Lebensmittel, Lebensmitteltechnik

Auf dem Bio-Hofgut in Richerode hat er viel über Bio-Landwirtschaft gelernt: Michael Nganda aus Uganda absolvierte sein Freiwilliges Internationales Jahr auf dem Hofgut, das wegen der Pandemie auf zwei Jahre verlängert wurde.

Aus Uganda nach Richerode: Michael Nganda hat für zwei Jahre auf dem Hephata-Hofgut gearbeitet

„Wenn mein Land so eine Organisation hätte, wäre es das Beste“, sagt Michael Nganda. Der 29-Jährige aus Uganda hat zwei Jahre lang auf dem Bio-Hofgut Richerode, einer Hephata-Einrichtung für Menschen mit Behinderungen, gearbeitet und gelebt. Mit seinen kreativen Kochkünsten und seiner offenen und gewinnenden Persönlichkeit hat er das Leben und Arbeiten auf dem Hofgut bereichert.

Anastasia Rempel und Frank Radu zeigen auf dem Acker bei Jesberg die ersten Richeröder Frühkartoffeln dieser Saison. Ihre besonders zarte Schale und der intensive Geschmack zeichnen die festkochenden Kartoffeln der Sorte Anuschka aus.

Die ersten Richeröder Frühkartoffeln sind da

Das gute Vorkeimen des Ökopflanzguts auf dem Hof und der sich schnell erwärmende Boden in der Feldgemarkung „Im Bengerode“ bei Jesberg machen es möglich: Die ersten Richeröder Frühkartoffeln sind geerntet und ab sofort im Hofladen des Guts Richerode an der B3 sowie in der Hephata-Gärtnerei in Schwalmstadt erhältlich.

Freuen sich über die gute Resonanz zum Konzept „oursuperstore“ bei der Munich Creative Business Week: Thomas Bade (links), Geschäftsführer des Instituts für Universal Design, und Hephata-Kommunikationsleiter Johannes Fuhr.

Große Bühne für Produkte aus der Hephata Diakonie

Hunderte internationale Designer und designinteressierte Gäste haben in der Hochschule für Film und Fernsehen in München insgesamt 30 kuratierte Produkte aus sozialen Werkstätten aus ganz Deutschland begutachtet. Auf dieser großen Bühne haben sich auch vier Produkte aus Einrichtungen der Hephata Diakonie präsentiert.