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Preisübergabe in der Metallwerkstatt Ziegenhain: Gewinnerin Yasmin Dank (von links), ihr Vater Klaus-Dieter, Jochen Trümner (Leiter Anhängerbau), Martin Burger (Abteilungsleiter technische Fertigung) und Hans-Günter Kripko, Leiter der Werkstätten.
Preisübergabe in der Metallwerkstatt Ziegenhain: Gewinnerin Yasmin Dank (von links), ihr Vater Klaus-Dieter, Jochen Trümner (Leiter Anhängerbau), Martin Burger (Abteilungsleiter technische Fertigung) und Hans-Günter Kripko, Leiter der Werkstätten.

Pressemitteilung -

Stadtallendorferin gewinnt Anhänger aus der Hephata-Metallwerkstatt Ziegenhain

Knapp 1.000 Lose mit Gewinn-Nummern sind bei den Hephata-Festtagen am vergangenen Wochenende verkauft worden. Glück gebracht hat Yasmin Dank ihr Los mit der Nummer 224.

Die Verlosung der Hephata-Werkstätten ist seit Jahren ein Highlight für viele Besucherinnen und Besucher der Festtage. Yasmin Dank besucht die Veranstaltung regelmäßig, hatte aber bisher noch kein Losglück. In diesem Jahr hat sie fünf Lose gekauft. „Ich habe mir gedacht: Ein Schuhputz-Set wäre nicht schlecht. Dass es gleich der Hauptgewinn wird, damit hätte ich nie gerechnet“, so Yasmin Dank.

Der Anhänger hat für große Freude bei der ganzen Familie gesorgt. Vater Klaus-Dieter Dank hatte schon länger Interesse an einem Anhänger aus der Hephata-Werkstatt. Er will dem einachsigen Anhänger noch eine Plane spendieren. „Ich freue mich, dass Sie sich freuen“, sagte Hans-Günter Kripko, Leiter der Hephata-Werkstätten im Geschäftsbereich Soziale Teilhabe, bei der Übergabe des Hauptgewinns. „Auch bei den Klientinnen und Klienten in der Metallwerkstatt ist die Verlosung immer ein spannendes Thema“, sagt Jochen Trümner, Leiter der Abteilung Anhängerbau. „Am Montag fragen immer direkt alle, wer den Anhänger gewonnen hat, weil sie stolz sind, am Hauptgewinn mitgearbeitet zu haben.“

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316