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Am Ortsrand von Breitenbach am Herzberg gelegen öffnet die Schreinerei der Hephata Diakonie für ein Wochenende ihre Türen für alle Besucher*innen.
Am Ortsrand von Breitenbach am Herzberg gelegen öffnet die Schreinerei der Hephata Diakonie für ein Wochenende ihre Türen für alle Besucher*innen.

Pressemitteilung -

Schreinerei zum Herzberg öffnet für ein Wochenende ihre Türen

Rundgänge durch die Schreinerei, Mitmachaktionen, dem Drechsler über die Schulter schauen und Chormusik genießen: Am 25. und 26. März können Besucherinnen und Besucher genau das beim Tag der offenen Tür in der Schreinerei am Herzberg erleben.

Die Schreinerei am Ortsrand von Breitenbach am Herzberg öffnet ihre Türen und bietet am Samstag (10 bis 16 Uhr) und Sonntag (11 bis 16 Uhr) ein Programm – kreativ, informativ und unterhaltsam. Es wird geführte Rundgänge durch die Schreinerei geben, Schaudrechseln und eine Gartenmöbelausstellung. Bei einer Mitmachaktion können Besucher*innen ein Frühstücksbrett gestalten und im Sortiment aus handgefertigter Oster- und Frühlingsdekoration stöbern. Dazu gibt es Herzhaftes vom Grill und selbstgebackenen Kuchen. Am Samstag tritt der Shanty-Chor Bad Hersfeld um 13 und 14.30 Uhr auf.

Am Samstag wird zudem die Wintershall Dea Stiftung einen Scheck in Höhe von 20.000 Euro überreichen. Damit kann ein außerordentliches Projekt realisiert werden: Die Schreinerei wird den Kundenstamm und die Maschinen des Familienbetriebs Anton Graf aus der Nähe von Nürnberg übernehmen. Der Familienbetrieb, dessen Inhaber den Betrieb jetzt aus Altersgründen aufgibt, hat sich auf die Herstellung hochwertiger Feilengriffe aus Holz – sogenannte Feilenhefte – spezialisiert.

Die Schreinerei wird von der Hephata Diakonie als Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) betrieben. Bis zu 60 Menschen mit Sucht- und/oder psychischen Erkrankungen ermöglicht der Betrieb Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316