Pressemitteilung -
Muttertagscafé des Hephata-Sozialraumteams kommt in Neustadt gut an
Waffeln, Sekt und eine Rose für jede Mama – das Muttertagscafé des Hephata-Sozialraumteams im Kultur- und Bürgerzentrum in Neustadt kam nicht nur bei allen Müttern gut an. „Wir sind überwältigt, dass unser Café heute so gut besucht und angenommen wird – das hat Wiederholungsbedarf“, sagt Tamara Lohse vom Sozialraumteam.
Gemeinsam mit der Hauswirtschaft innerhalb der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen hat sie das Muttertagscafé organisiert. Zuvor gab es zwei Probeläufe - „eine Herbstwanderung und ein Winterzauber-Café im vergangenen Jahr – das Muttertagscafé in dieser Form ist aber eine Premiere“, sagt Tamara Lohse. Auch, weil das Café jetzt mit einem Event – dem Muttertag - verbunden ist.
„Wir haben uns überlegt, dass wir unser Angebot hier in Neustadt spezialisieren wollen. Unser Café verbinden wir zukünftig mit einem Event – wie eben dem Muttertag“, sagt Tamara Lohse. Die Idee kam gut an: Kurz nach der Eröffnung waren am Muttertag schon alle Bänke und Stühle besetzt. Mehr als hundert Besucher*innen kamen. Einige Besucher*innen ließen sich auf der Wiese der Bürgerparkes nieder. „Mit so vielen Leuten haben wir wirklich nicht gerechnet“, sagt Lohse.
Unterstützung bekam die Hauswirtschaft beim Catering auch von Klient*innen aus dem Wohnverbund Neustadt. Sie halfen beim Sektempfang und überreichten jeder Mama eine Rose. Die Neustädter Band „Goosebumps“, die demnächst auch bei der Veranstaltungreihe „Sommeroase“ auf dem Hephata-Stammgelände in Treysa auftreten wird, spielte Songs wie „Behind blue Eyes“ von Limp Bizkit und die Besucher wippten, sangen und klatschten mit. „Wir freuen uns, dass die Stimmung so ausgelassen ist“, sagt Tarama Lohse.
Auf eine ähnlich gute Stimmung hofft sie auch beim nächsten Café-Event. Denn das Muttertagscafé soll keine einmalige Sache bleiben: „Im Juli sollen zum Tag der Freundschaft wieder ähnliche Angebote auf dem Programm stehen. Aus dem Café ist ein Herzensprojekt geworden und es ist wirklich schön zu sehen, wie einerseits alle mitwirken und andererseits das Angebot so gut angenommen wird."
Themen
Kategorien
Regionen
Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.
Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.
Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.