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Jutta Neumann aus Oberaula (vorne) hat sich an der Hephata-Akademie für soziale Berufe zur Pflege-Diakonin ausbilden lassen. Die Namen der weiteren Personen lesen Sie am Ende der Meldung.
Jutta Neumann aus Oberaula (vorne) hat sich an der Hephata-Akademie für soziale Berufe zur Pflege-Diakonin ausbilden lassen. Die Namen der weiteren Personen lesen Sie am Ende der Meldung.

Pressemitteilung -

Jutta Neumann hat Ausbildung zur Diakonin erfolgreich abgeschlossen

Jutta Neumann aus Oberaula hat die mehrjährige nebenberufliche Ausbildung zur Diakonin an der Hephata-Akademie für Soziale Berufe im Auftrag der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck mit der mündlichen Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Nun steht die Einsegnung als Diakonin im Rahmen des Gesamtkonvents der Diakonischen Gemeinschaft Hephata am 1. November bevor.

Neumann darf sich dann Pflege-Diakonin nennen, sie freut sich darauf. „Dass ich mein berufliches Fachwissen mit der Diakonen-Ausbildung verknüpfen würde, hat sich erst im Laufe der Zeit heraus gestellt“, sagt die gelernte Krankenschwester. Sie arbeitet seit 29 Jahren bei der Hephata Diakonie in der Stabstelle Pflege der Behindertenhilfe und ist zudem tätig als Hygiene-Beraterin und Dozentin für Hygiene an der Hephata-Akademie.

Bildunterschrift:
Jutta Neumann aus Oberaula (vorne) hat sich an der Hephata-Akademie für soziale Berufe zur Pflege-Diakonin ausbilden lassen. Dahinter, von links: Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt, Ausbildungsleiter Pfarrer Thorsten Garbitz, Pfarrer Dr. Martin Sander-Gaiser (Hephata-Akademie für soziale Berufe) sowie Diakonin Kathrin Rühl (Diakonische Gemeinschaft Hephata). 

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316