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Ulrike Schrader wurde für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Hephata-Kirchengemeindevertretung geehrt.

Pressemitteilung -

Hephata-Gemeindevertretung: Ehrung und Vorstellung

Die Mitglieder der neuen Kirchengemeindevertretung Hephatas haben sich kürzlich im Gottesdienst in der Hephata-Kirche der Gemeinde vorgestellt. Zeitgleich wurden auch die ehemaligen Mitglieder verabschiedet. In beiden Gremien dabei war Ulrike Schrader, Klientin Hephatas und langjähriges Mitglied der Gemeindevertretung. Sie wurde im Anschluss an den Gottesdienst für ihr Ehrenamt geehrt.

Die Ehrung übernahm Cordula von Brandis, Vorsitzende des „Fördervereins des Angehörigen- und Betreuerbeirates im Geschäftsbereich Soziale Teilhabe/Schwalmstadt“. Sie wandte sich während des Kirchenkaffees nach dem Gottesdienst an Ulrike Schrader: „Sie, liebe Frau Schrader, scheuen keine Mühen, um in der Kirchengemeinde Hephatas ehrenamtlich aktiv zu sein: Bei jeder Veranstaltung sind Sie dabei, im Vorfeld zur Vorbereitung, beim Verteilen der Gesangbücher oder Begleitblätter, um alles wieder einzusammeln, wenn der eingetragene Schmutz beseitigt werden muss, der Müll weggetragen wird…Immer sind Sie dabei! Und alles ehrenamtlich!“ Als Dankeschön und Anerkennung übergab Cordula von Brandis Ulrike Schrader ein Geldpräsent und die Postkarte eines Engels, mit den Worten: „Sie sind wie ein guter Engel für alle.“

Hintergrund: Die Hephata-Gemeindevertretung besteht aus 13 Mitgliedern: Sieben Mitglieder wurden am 26. Oktober direkt gewählt, drei weitere von den gewählten Mitgliedern berufen. Dies sind: Renate Bohnert, Rahel Bruelheide, Stephanie Bürger, Guido Fuchs, Livia Mühling, Eva Riedinger, Ulrike Schrader, Claudia Seiffert-Schwedhelm, Ulla Siebert und Anita Zimmermann. Zusätzlich gehören Hephata-Pfarrerin Annette Bartsch, Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt, Vorstand Hephata Diakonie, und Pfarrer Thorsten Garbitz, Dozent Hephata-Akademie, zur Kirchengemeindevertretung. Sie haben an der Hephata-Kirche einen Predigtauftrag.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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