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Hatten bei Training mit den DFB-Teamern eine Menge Spaß: von links DFB-Trainer Michael Prell, Lena-Maria Gehrka, Neo Reif, Nikita Kremer, Johannes Fynn Bierwirth, Phil Zaremba , DFB-Trainer Uwe Zenker und Lehrer Maik Aschenbrenner.
Hatten bei Training mit den DFB-Teamern eine Menge Spaß: von links DFB-Trainer Michael Prell, Lena-Maria Gehrka, Neo Reif, Nikita Kremer, Johannes Fynn Bierwirth, Phil Zaremba , DFB-Trainer Uwe Zenker und Lehrer Maik Aschenbrenner.

Pressemitteilung -

Hephata-Förderschulen: DFB-Mobil besucht die Ludwig-Braun-Schule

Am Ball bleiben - das war das Motto der Schüler*innen der Ludwig-Braun-Schule Hephatas als zwei Teamer vom DFB-Mobil jetzt zu Gast waren. Dabei bewiesen die Schüler*innen Konzentrations- und Teamfähigkeit.

„Ist der Sportunterricht sonst oft etwas chaotisch, sieht man heute, dass die Schüler*innen sehr interessiert sind. Fußball ist ein Sport, zu dem viele einen einfachen Zugang haben“, sagt Lehrer Maik Aschenbrenner. Er hat die Trainingseinheit des DFB-Mobils für die Schüler*innen organisiert.

Ein Dreiviertel Jahr haben die Schüler*innen auf diesen besonderen Sportunterricht gewartet. Im Gepäck hatten die DFB-Teamer Uwe Zenkner und Michael Prell einige Koordinationsübungen sowie Ballspiele für Kleingruppen. „Die Spiele passen wir jeweils immer an die Fähigkeiten der Schüler*innen an. Außerdem coachen wir in diesem Zusammenhang auch die Lehrkräfte und zeigen ihnen, wie sie Fußballunterricht noch gestalten können“, sagt Uwe Zänker.

33 DFB-Mobile seien deutschlandweit über das ganze Jahr unterwegs, um Schüler und Schülerinnen in Grundschulen zu besuchen. Der Besuch ist dabei kostenfrei und immer auf die jeweiligen Schulen angepasst, so Zänker. Neben möglichen Talentsichtungen gehe es vor allem aber auch um reine Trainings- und Informationsveranstaltungen für Lehrkräfte und Schüler*innen.

Dass die Schüler*innen sich auf diesen besonderen Unterricht gefreut haben, zeigt auch die Teilnehmendenzahl. „Fast alle 25 Schüler*innen der Grundstufe sind heute dabei und haben sich auch von Beginn an darauf gefreut. Lediglich zwei Schüler mussten krankheitsbedingt zuhause bleiben“, sagt Maik Aschenbrenner, der selbst mit Fußball aufgewachsen ist und mehr Bewegung in den Schulalltag bringen möchte.

„Das erste, was ich von den Schülern morgens höre, ist, ob ich ihnen das Fußballfeld vor unserer Schule aufschließen kann“, erzählt er. Sie seien gerne dort und, „man merkt ihnen an, dass der Ballsport gut für sie zum Spannungsabbau ist. Über Bewegung können sie ihr Adrenalin etwas runterfahren.“ Für den Schulalltag eine wichtige Praxis: Denn an der Ludwig-Braun-Schule werden Kinder und Jugendliche mit festgestelltem Anspruch auf sonderpädagogische Unterstützung unterrichtet „Wir nutzen Bewegung oft im Alltag, um die Konzentrationsspanne nicht zu überreizen. Sportliche Pausen bauen wir immer mal ein“, sagt er. Auch deshalb war der Besuch der DFB-Teamer erfolgreich: Für die Lehrkräfte gab es neue Impulse, damit die Schüler*innen im Schulalltag nicht so schnell das Interesse und den Ball verlieren.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316