Pressemitteilung -
Hephata-Erntedankfest mit "Biodorf" neben der Kirche
Gottesdienst, Kulinarisches und ein Programm für die ganze Familie erwarten die Besucher beim Erntedankfest am 5. Oktober rund um die Hephata-Kirche.
In diesem Jahr findet das Erntedankfest rund um die Hephata-Kirche in Treysa statt, nicht wie in den Vorjahren auf dem Hofgut Richerode. Grund ist die Fahrbahnsanierung auf der B3 und die damit verbundene schwierige Erreichbarkeit des Hofguts.
Der Tag beginnt um 11 Uhr mit dem Erntedankgottesdienst in der Hephata-Kirche. Den Gottesdienst gestalten Pfarrerin Annette Bartsch und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt gemeinsam mit dem Hephata-Posaunenchor. Im Gottesdienst wird der kaufmännische Vorstand Stefan Gerland einen Segen für seinen dienstlichen Auftrag empfangen.
Anschließend bieten die landwirtschaftlichen Einrichtungen Hofgut Richerode, Gut Halbersdorf, Geflügelhof Leuderode und Zechenhof, der Berufsbildungsbereich der Sozialen Rehabilitation und die Hauswirtschaft der Sozialen Teilhabe auf der Wiese vor der Kirche Kulinarisches von Kartoffelpuffern bis Kaffee und Kuchen an. Kaffeespezialitäten und Wild-Burger komplettieren das kulinarische Angebot. Die Angebote und deren Präsentation werden viele Gäste an das "Biodorf" als Bestandteil der Hephata-Festtage erinnern.
Die Für Uns-Manufakturen Treysa und Fritzlar verkaufen an einem gemeinsamen Stand Produkte aus den Manufakturen, das Marta-Mertz-Haus bietet Dekoratives an und die Gärtnerei ist mit einem Stand mit Floristik und Gemüse vor Ort. Kinder haben Gelegenheit, sich an Riesenseifenblasen zu versuchen, ab mittags wird auch "Gerd, der Gaukler" für Unterhaltung zum Staunen und Mitmachen sorgen.
Der inkluisve Chor "Vielklang" tritt ebenso auf wie die Gruppe "Tanzalarm" aus den Werkstätten am Lindenplatz. Die Theaterwerkstatt BlackBox zeigt um 13.15 Uhr das Stück "Katrins kleines Spukhaus". Christian Kern und Emanuelle Dickhaut von der Band "Dezibel" sorgen ab 16 Uhr für Livemusik. Im Kirchsaal stellt das Lernacker-Team der Berufsschule Hephata die App „Lernacker“ und den Landwirtschaftssimulator vor und lädt zum Mitmachen ein.
Themen
Kategorien
Regionen
Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.
Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.
Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.