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So sah es aus, als die Fäaschtbänkler voriges Jahr bei den Hephata-Festtagen gespielt haben.

Pressemitteilung -

Fäaschtbänkler bei den Hephata-Festtagen 2026

Eine jubelnde, tanzende und lauthals singende Menge von fast 2.000 Menschen auf dem Parkplatz neben der Hephata-Gärtnerei. Und auf der Bühne eine Band, die laut, liebevoll irre und komplett unvergleichlich ist: An das Fäaschtbänkler-Erlebnis bei den Hephata-Festtagen im vorigen Jahr will die Hephata Diakonie nächstes Jahr nahtlos anknüpfen - denn die fünf Schweizer Jungs sind wieder bei dem großen Festival für Vielfalt und Teilhabe dabei. Ab sofort gibt es Tickets zu dem von der HNA präsentierten Spektakel.

Fäaschtbänkler – das ist kein Bandname, das ist ein Versprechen: fünf Schweizer Jungs, die mit Blasinstrumenten und wummernden Bässen das Publikum zum Tanzen, Jodeln und Ausflippen bringen. Und das mit einer Leichtigkeit, als wäre es das Natürlichste der Welt. „Das wilde Genre-Crossover der Band passt perfekt zu unserem Festival für Vielfalt und Teilhabe“, findet Hephata-Kommunikationsleiter Johannes Fuhr. Und deshalb ist er mit seinem Team, das die Festtage organisiert, froh, dass die Fäaschtbänkler noch einmal zur Hephata Diakonie kommen - am Samstag, 12. September 2026, ab 19 Uhr auf den Festplatz neben der Hephata-Gärtnerei.

Größere Bühne, unvergesslicher Abend

„Die Band hat seit vorigem Jahr weiter an Bekanntheit und Beliebtheit gewonnen. Die Hallen und Festivals, bei denen die "Fäaschtis" spielen, sind größer geworden“, berichtet Fuhr. Auch die Bühne bei den Festtagen wird nächstes Jahr noch etwas größer werden, die Show noch aufwändiger und der Abend ganz sicher unvergesslich, versprechen die Veranstalter. Immerhin sind es die Festtage zum großen Hephata-Jubiläum – denn im nächsten Jahr werden Hephata Diakonie und Diakonische Gemeinschaft Hephata 125 Jahre alt.

Die Fäaschtbänkler stammen aus einer Welt, in der Kuhglocken zum Alltag gehören und der nächste Club 48 Kilometer entfernt ist – und trotzdem feiern sie lauter als jedes Berliner Rooftop. Keine gecastete Boyband, keine glattgebügelten Influencer – sondern fünf echte Musiker und Freunde, die zwischen Bergluft, Blasinstrumenten und Technoclub ihre ganz eigene Form von Unterhaltung gefunden haben: originell, ehrlich und unfassbar unterhaltsam.

So vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser

Ihre Musik? Ein Feuerwerk aus Pop, Blasmusik, Elektro, Techno und Oberkrainer-Sound. Die Instrumentierung? So vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser: Trompete, Bariton, Akkordeon, Gitarre, Schlagzeug, Klarinette, Saxofon, Steirische, Alphorn, Klavier, E-Bass – alles ist erlaubt, solange es Spaß macht.

Online wie offline begeistern sie ihr Publikum. Ihre Videos verbreiten sich wie Lauffeuer auf Instagram, TikTok & Co., weil sie genau den richtigen Ton zwischen Heimatgefühl und Lachflash treffen – ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen. Und live? Eine Naturgewalt: Ob beim Nova Rock, Frequency oder dem Woodstock der Blasmusik – sie füllen große Hallen, reißen Bühnen ab und bringen Generationen zum Mitsingen. Ihre Shows sind energiegeladen, überraschend, emotional – und oft einfach komplett irre.

Laut, liebevoll, irre - und mit ganz viel Herz

Mit Gold- und Platin-Hits wie „ALL IN“, „Glück“, „Humpa Humpa“ oder „Can You English Please“ haben sie längst bewiesen: Diese Band spielt nicht nur Musik – sie lebt sie. Und wer sie einmal erlebt hat, weiß: An den Fäaschtbänklern führt kein Weg vorbei. Laut, liebevoll irre – und mit ganz viel Herz. Das sind die Fäaschtbänkler.

Weitere Programm-Highlights im Jubiläums-Jahr der Hephata Diakonie und bei den Festtagen 2026 werden in den nächsten Wochen bekanntgegeben.

Tickets für die Fäaschtbänkler gibt es zum Preis von 54 Euro unter www.hephata.de/festtage.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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