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Wiedersehen virtuell: 25, 20, 15, 10 und fünf Jahre nach ihrer Einsegnung trafen sich die Diakoninnen und Diakone zu einer Erinnerungsfeier - online.
Wiedersehen virtuell: 25, 20, 15, 10 und fünf Jahre nach ihrer Einsegnung trafen sich die Diakoninnen und Diakone zu einer Erinnerungsfeier - online.

Pressemitteilung -

Bischöfin Hofmann ermutigt Jubiläums-Diakon*innen zu ihren Überzeugungen zu stehen

Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) und die Diakonische Gemeinschaft Hephata haben mit einer virtuellen Jubiläumsfeier an die Einsegnung der Diakoninnen und Diakone vor 25, 20, 15, 10 und fünf Jahren erinnert.

„Als Diakoninnen und Diakone sind Sie Menschen, die christlichen Glauben und soziales Handeln verknüpfen und öffentlich für diese Verknüpfung einstehen“, sagte Bischöfin Dr. Beate Hoffmann in ihrer Andacht. Sie wünschte den Diakoninnen und Diakonen anlässlich der Erinnerungsfeier ihrer Einsegnung ein „gutes Ohr für die innere Stimme, genug Geduld und Energie für den Prozess der Urteilsbildung und ein starkes Rückgrat, um aufrecht zu dem zu stehen, wovon sie überzeugt sind“, so die Bischöfin. Nach seinem eigenen Gewissen zu handeln sei gerade in Zeiten der Pandemie wichtig.

Die meisten der von Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt begrüßten knapp 40 Jubilare waren Mitglied der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, die das jährlich stattfindende Erinnerungsfest seit 2017 in gemeinsamer Verantwortung mit der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck (EKKW) organisiert – diesmal online. Neben Informationen zur Entwicklung der EKKW durch Dr. Beate Hofmann und Dr. Regina Sommer sprach Stefan Zeiger, Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, über Schwerpunkte diakonischer Arbeit in der Zukunft, bevor Pfarrer Dietrich-Gibhardt aktuelle Ein- und Ausblicke in die Hephata Diakonie gab.

Unter den 38 teilnehmenden Diakoninnen und Diakonen waren auch acht, die ihr 25-Jähriges Jubiläum feierten: Dieter Eichenauer, Kathrin Pfaff, Katja Hubenthal-Eckert, Markus Paul, Reinhold Tripp, Holger Schäddel, Marion Chmelar und Christine Bösner.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316