Pressemitteilung -
14 neue Altenpfleger*innen an der Hephata-Akademie
Das Pauken ist gerade erst zu Ende und der Arbeitsvertrag schon in der Tasche: 14 Frauen und Männer beendeten erfolgreich ihre Altenpflege-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa.
Drei Jahre dauerte die Ausbildung, am Ende waren eine praktische, drei schriftliche und drei mündliche Prüfungen abzulegen. Die Absolvent*innen können über 2.100 Stunden Theorie und nahezu 4.000 Stunden Praxis vorweisen. Die Praxisstunden fanden in verschieden Einsatzstellen wie stationäre Langzeitpflege, Seniorenheimen, ambulanter Pflege oder Krankenhäusern statt. Da der Kurs fast vollständig in der Corona-Pandemie lief, mussten viele Unterrichtsinhalte auch online stattfinden. Der Kurs war der letzte reine Altenpflegekurs an der Hephata-Akademie. Künftig gibt es die Ausbildung der Altenpflegehilfe und zum/zur Pflegefachmann/-frau.
Wir gratulieren: Serap Aydin (Stadtallendorf), Sejla Begovac (Neukirchen), Leonie Berg (Ottrau-Görzhain), Lysander Erhardt (Oberaula-Hausen), Daniela Gregor (Neukirchen), Björn Hainmüller und Melanie Kronier (Schwalmstadt), Linda Krupp (Schwarzenborn), Andre Kuss (Kirtorf), Vanessa-Elaine Marburger (Neukirchen), Jessica Meisner (Schwalmstadt), Dennis Pongratz und Kathrin Schake (Willingshausen) sowie Lisa Schomber (Schwalmstadt).
Beratungstermine für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie ganz einfach online reservieren: www.hephata.de/beratung
- Weitere Informationen zur Altenpflegehilfe-Ausbildung und zur Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau: Hephata-Akademie für soziale Berufe, Leiterinnen der Pflegeschule/Altenpflegehilfeschule Natalia Cieslar und Veronika Wildemann, Elisabeth-Seitz-Str. 12, 34613 Schwalmstadt-Treysa, unter Tel.: 06691/18-1239 und 06691/18-1176 und E-Mail: natalia.cieslar@hephata.de; veronika.wildemann@hephata.de
Themen
Kategorien
Regionen
Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.
Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.
Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.