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Die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie in Schwalmstadt ist alarmiert: Gefälschte Medikamente mit synthetischen Opioiden könnten laut dem IFT (Institut für Therapieforschung) im Umlauf sein. Das erklärt Heike Eckert, die Leiterin der Beratungsstelle Hephatas in Schwalmstadt.
Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bietet die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie weiter ihre für die Ratsuchenden kostenlosen Dienste an. Während der direkte Kontakt zu Klient*innen nur bedingt möglich ist, haben Hilfesuchende die Möglichkeit, sich per Telefon oder Videochat an die Beratungsstelle zu wenden.
In den Beratungsstellen der Hephata Diakonie sind nach den von der Hessischen Landesregierung am 7. Mai beschlossenen, weiteren Lockerungen wieder persönliche Beratungsgespräche möglich. Wie die Lockerungen ab dem 11. Mai umgesetzt werden, erfahren Sie hier.
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