Gedenken an die Nazi-Morde an Menschen mit Behinderungen
Eine Gedenkveranstaltung zum Buß- und Bettag findet am Mittwoch, 20. November, ab 10.15 Uhr am Mahnmal vor der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa statt.
Eine Gedenkveranstaltung zum Buß- und Bettag findet am Mittwoch, 20. November, ab 10.15 Uhr am Mahnmal vor der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa statt.
Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) Landesverband Hessen e.V. und die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa wollen künftig noch enger zusammen arbeiten. Das ist das Ergebnis eines Treffens am vergangenen Donnerstag in der Hephata-Klinik.
„Wir wollen die Selbsthilfe neu gestalten, um die Teilhabe und Interessen von Menschen mit MS noch besser zu vertreten. Wir setzen dabei Schwerp
Zum Abschluss des Gesamtkonventes der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, am 10. November, sind drei Frauen und zwei Männer in das Amt des Diakons /der Diakonin in einem feierlichen Gottesdienst durch Prälat zur Nieden eingesegnet worden. Unterstützt wurde er durch Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt (Hephata-Vorstand und Vorsteher der Diakonischen Gemeinschaft Hephata), Kreisbrandinspektor Gerhard Bied
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – unter diesem Motto stand in diesem Jahr der Gesamtkonvent der Diakonischen Gemeinschaft Hephata vom 8. bis 10. November auf dem Hephata-Stammgelände. Der öffentliche Thementag am Freitag zog auch viele Nicht-Mitglieder in die Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Allein 200 Menschen lauschten dem Vortrag von Prof. Dr. Ursula Birsl, Institut für Politikwi
Alsfeld, Lauterbach, Fulda, Ottrau, Treysa und und und – die Liste der Orte, aus denen die knapp 40 Teilnehmer*innen des ersten Parkinson-Cafés der Hephata-Neurologie kamen, war genauso lang wie die Liste der Fragen an Fachärztin Marina Seibel, Parkinson-Nurse Carmen Weber und die angehende Parkinson-Nurse Katharina Boksgorn. Vor allem standen aber das Kennenlernen und der Austausch mit anderen Pa
Die Jugendhilfe geht wieder in der Treysaer Stephanstraße vor Anker: Am Donnerstag ist die Schlüsselübergabe, bis Ende des Jahres soll die Wohngruppe für bis zu acht Jugendliche im Alter von 13 bis maximal 21 Jahren ans Netz gehen. Damit wechselt das Wohnhaus vom Bestand der Sozialen Teilhabe zurück in den der Jugendhilfe.
Zwölf Meter lang, neun Meter breit: das ist das neue Piratenschiff an der Hermann-Schuchard-Schule (HSS), einem Standort der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt, das von der Stiftung Kinderförderung von Playmobil gespendet wurde. Es wird die Schülerinnen und Schüler zukünftig zum Spielen und Entdecken einladen.