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Kategorien: werkstätten für menschen mit behinderungen (wfbm)

(von links) Die Hephata-Mitarbeiter Martin Hennighausen, Arbeitsgruppenleiter, Martin Burger, Abteilungsleiter, und Hans-Günter Kripko, Bereichsleiter WfbM, übergeben den Anhänger an Helmut und Waltraud Hartmann. (Foto: Hephata-Archiv/Julian Heiinze)

Hephata-Festtage: Hauptgewinn geht nach Kassel

„Als wir die Lose gekauft haben, hofften wir, dass wir das Besen- und Bürstenset gewinnen“, erzählt Waltraud Hartmann lachend. Daraus wurde jedoch der Hauptgewinn der Tombola bei den Hephata-Festtagen: ein einachsiger Anhänger im Wert von 1300 Euro.
Über den Anhänger freut sich das Ehepaar Helmut und Waltraud Hartmann aus Kassel aber mindestens genauso und hat bereits Ideen, wie möglichst viel

Auf der Terrasse am Kultur- und Bürgerzentrum Neustadt soll es am Sonntag Kaffee und Kuchen geben. Tamara Lohse, Anne Günther, Sude Karadagli und Tanja Keller (von links) freuen sich auf die Besucher*innen. Foto: Melanie Schmitt.

Hephata-Café im Kultur- und Bürgerzentrum Neustadt

Das Café der Hephata Diakonie im Kultur- und Bürgerzentrum Neustadt (Hessen), Querallee 13, öffnet am Sonntag, 9. Oktober, zum ersten Mal. Mitarbeiter*innen und Klient*innen Hephatas werden dann ab 14:30 Uhr süße und herzhafte Kuchen sowie Getränke anbieten, bei schönem Wetter auch auf der Terrasse.
„Wir sind schon aufgeregt und freuen uns sehr, dass wir am 9. Oktober eine Art Probelauf für das

Klaus Molis vom ADFC (von links) nimmt den Anhänger von Lukas Schwarzbach, Arbeitsgruppenleiter Jochen Trümner, Matthias Geisel und Tobias Drescher in Empfang.

Hephata-Metallwerkstatt: Individueller Innenausbau macht Anhänger zum Fahrradtransporter

Zwei Fahrräder mit dem Auto zu transportieren, ist kein Problem: Träger montieren, Räder aufladen. Losfahren. Bei acht oder gar zehn Rädern gestaltet sich der Transport schon schwieriger. In der Hephata-Metallwerkstatt Ziegenhain wurde jetzt im Auftrag des ADFC Schwalmstadt ein Anhänger individuell für den Radtransport umgebaut.

CNC-Fräser Martin Dörrbecker (links) und CNC-Dreher Jens Kühn präsentieren die in der Hephata-Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Schwalmstadt-Ziegenhain gefertigten Teile.

Hephata-Werkstätten helfen bei Produktion des Corona-Impfstoffs

Die Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) sind Teil der Produktionskette für den Corona-Impfstoff. Die WfbM hat für zwei Biontech-Zulieferer Teile aus Kunststoff und Edelstahl-Materialien neu konzipiert und produziert. „Wir haben getüftelt und schnell Lösungen gefunden. Darauf sind wir sehr stolz“, sagt Hans-Günter Kripko, Bereichsleiter der WfbM.