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Kategorien: erntedank

Selbstgemachte Handarbeit aus Holz, Leinen oder Papier: Am Stand der Manufakturen der Sozialen Rehabilitation Hephatas in Fritzlar und Treysa im Vordergrund (von links) Claudia Theis-Münchenberg (Hephata) sowie Ingrid Holley und Susanne Vaupel aus Je

Bio-Hofgut Richerode: Buntes Markttreiben bei Apfelsaft und Seifenblasen

Erntedank bei der Hephata Diakonie – nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause, feierte dies das Bio-Hofgut Richerode am vergangenen Sonntag mit einem bunten Markttreiben.
Ob frisch gepresster Apfel- und Möhrensaft, warme Kürbissuppe, knackige Bratwurst, Bratkartoffeln oder Kartoffelpuffer: Für jeden Geschmack war etwas dabei. Schlemmen direkt ab Hof, lautete die Devise der beteiligten Hephata

Bürgermeister Heiko Manz, Pfarrer Reinhard Keller, Daniela Möller und Frank Radu (von links) bei der Scheckübergabe an das Nachbarschaftsnetzwerk in Jesberg.

Kollekte für das Nachbarschaftsnetzwerk

Einen Scheck in Höhe von 358 Euro übergab kürzlich Frank Radu, Betriebsleiter der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen auf dem Hephata-Bio-Hofgut Richerode, an das Nachbarschaftsnetzwerk unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Jesberg. Die Sprecherin des Netzwerks, Daniela Möller, und Gemeindepfarrer Reinhard Keller nahmen den Scheck entgegen.