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Kategorien: alkoholabhängigkeit

  • Langfristige Unterstützung für Menschen mit Suchterkrankungen: „Das Marta-Mertz-Haus war und ist meine Rettung“

    Es waren die Angstzustände, die Ulla Siebert zur Alkoholikerin machten. „Ich wollte einfach nur einmal in Ruhe einschlafen“, erklärt die 65-Jährige, wie sie durch regelmäßigen Alkoholkonsum schrittweise in die Sucht gerutscht ist. Heute ist sie seit 24 Jahren trocken. So lange lebt sie schon im Marta-Mertz-Haus, einer Einrichtung der Sozialen Rehabilitation innerhalb der Hephata Diakonie.

  • Fachklinik Fürstenwald wird Teil der Hephata Diakonie

    Kompetenzen bündeln beim Thema Sucht und gemeinsam die fachlich-konzeptionelle Arbeit für und mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen weiterentwickeln: Mit diesem Ziel gehen die Fachklinik Fürstenwald und die Hephata Diakonie künftig gemeinsame Wege.

  • Suchtkranke leiden unter Corona-Einschränkungen

    Die Folgen der Corona-Pandemie treffen Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen schwer. Entgiftungsstationen nahmen in den vergangenen Wochen nur noch Patienten in akut lebensbedrohlichen Notfällen auf, Reha-Kliniken bekamen die Empfehlung, Behandlungen abzubrechen und keine neuen aufzunehmen. Ein Blick in die Hephata-Fachklinik Weibersbrunn.