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Themen: Psychische Gesundheit

Alessandra Carella ist die neue Chefärztin für Psychiatrie und Psychotherapie der Hephata-Klinik.

Neue Chefärztin der Hephata-Klinik hat die Psychiatrie in Kopf und Herz

In den italienischen Alpen leben, wie ihre Großmutter, das wollte Alessandra Beatrice Domenica Carella als Kind. Dann kamen ein Umzug nach Deutschland und neue Lebenspläne. Seit November ist die 60-Jährige nun die Chefärztin für Psychiatrie und Psychotherapie an der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa.

EIn Container dient als zusätzliches Wartezimmer für die Psychiatrische Institutsambulanz der Hephata-Klinik, hier im Bild Klinik-Geschäftsführer Alexander Stein.

Hephata-Klinik: Winter-Wartezimmer für Psychiatrische Institutsambulanz

Aus Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus haben viele Menschen mit anderen Krankheiten in der Pandemie den Besuch von Kliniken gescheut. „Besonders dramatisch ist das, wenn etwa Schlaganfälle nicht als Notfall erkannt und behandelt werden“, sagt Alexander Stein, Geschäftsführer der Hephata-Klinik. Auch in der Psychiatrischen Institutsambulanz war die Patientenzahl zunächst rückläufig.

Catrin Schöne und Ekaterina Trivonova (von links) interessieren sich für die Selbstwirksamkeitserwartungen von Menschen mit epileptischen und nicht-epileptischen Anfällen.

Neue Studie an der Hephata-Klinik

Menschen, die glauben, an schwierigen Situationen selbst etwas ändern zu können, meistern Herausforderung und Krisen einfacher als andere. Dieses Phänomen untersuchen Diplom-Psychologin Catrin Schöne, Hephata-Klinik,und Bachelorandin Ekaterina Trivonova, Uni Marburg, jetzt in einer Studie bei Menschen mit epileptischen und nicht-epileptischen Anfällen.

Zurück in den „Normalbetrieb“: Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt mit ihrem Chefarzt Dr. Bernd Schade.

Hephata-Klinik: Schritt für Schritt zurück zum Regelbetrieb

Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt kehrt Schritt für den Schritt in den Regelbetrieb zurück. Aufgrund der Corona-Pandemie durften in den vergangenen Wochen nur Patienten mit lebensbedrohlichen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen behandelt werden. Seit vergangener Woche beginnt wieder der klinische Alltag sowohl in der Klinik als auch in der angegliederten Psychiatrischen Tagesklinik.