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Neun Frauen des Zonta-Clubs aus Hanau kamen am zweiten Adventssonntag zur Geschenkübergabe in der Hephata Diakonie. Die Präsidentin Claudia Borowski (3. V. r.) freut sich, die jahrzehntelange Tradition der Päckchen-Aktion weiterführen zu können.
Neun Frauen des Zonta-Clubs aus Hanau kamen am zweiten Adventssonntag zur Geschenkübergabe in der Hephata Diakonie. Die Präsidentin Claudia Borowski (3. V. r.) freut sich, die jahrzehntelange Tradition der Päckchen-Aktion weiterführen zu können.

Pressemitteilung -

Zonta Club Hanau bringt Weihnachtsgeschenke für Menschen ohne Angehörige bei Hephata

Weihnachtliche Freude pünktlich zum 2. Advent: Am vergangenen Sonntag überreichte eine Delegation der 39 engagierten Frauen des Zonta-Clubs Hanau mehr als 50 liebevoll gepackte Geschenke– und sorgt damit für strahlende Augen an Weihnachten.

„Diese Geschenke sind für viele unserer Bewohner*innen ein besonderer Lichtblick“, erklärt Ursula Henkel, Mitarbeiterin der Sozialen Teilhabe Hephatas, die die Aktion gemeinsam mit Kollegin Jessica Sorg organisiert. In der Sozialen Teilhabe haben mittlerweile immer häufiger Bewohner*innen keine Angehörigen mehr. Umso schöner ist es, diesen Menschen an Weihnachten eine Freude machen zu können.

Die Geschenkideen kamen von den Bewohner*innen selbst: „Wir haben eine Wunschliste erstellt und alle Wünsche festgehalten“, so Henkel. Die Frauen des Zonta Clubs Hanau wählten dann jeweils eines oder mehrere Geschenke aus, um die Liste zu erfüllen. „Bislang haben wir es jedes Jahr geschafft, alle Wünsche zu erfüllen“, freut sich Claudia Borowski, Präsidentin des Zonta Clubs Hanau.

„Wir sind unglaublich dankbar für dieses langjährige Engagement“, betont Ursula Henkel. „Die Zonta-Frauen aus Hanau leisten mit den Geschenken seit mehr als vier Jahrzehnten einen großartigen Beitrag, um Weihnachten für unsere Bewohner*innen zu einem besonderen Erlebnis zu machen."

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316