Pressemitteilung -
Parkinson-Café in der Hephata-Klinik
Menschen mit Parkinson und deren Angehörige lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Donnerstag, 20. Februar, von 17 bis 19 Uhr, zum nächsten Parkinson-Café ein. Auf dem Programm stehen ein Kurzvortrag von Neurologin Marina Seibel, sowie Raum und Zeit für Gespräche untereinander, mit der Fachärztin und zwei Parkinson-Pflegekräften.
„Der Kontakt und Austausch von Betroffenen und Angehörigen untereinander kann ein wichtiger Baustein in der Auseinandersetzung und Akzeptanz der Krankheit sein“, so Marina Seibel. Sie leitet gemeinsam mit der zertifizierten Parkinson-Fachkrankenschwester Carmen Weber und der angehenden Parkinson-Fachkrankenschwester Katharina Boksgorn das Parkinson-Café. Hier soll es vor allem um Erfahrungen, Tipps und Strategien von Betroffenen und Angehörigen im Leben und Alltag mit Parkinson gehen. Außerdem werden neue Studienergebnisse, Therapien und Konzepte vorgestellt.
Das Parkinson-Café gibt es einmal pro Quartal. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Die Teilnehmenden können, müssen aber nicht Patient*innen des Hephata-Parkinson-Zentrums sein. Ein kostenloses Kaffee- und Kuchenangebot bietet einen gemütlichen Rahmen für den sozialen und fachlichen Austausch.
- Nähere Informationen gibt es bei: Chefarzt-Sekretariat, Astrid Schäfer, unter Tel.: 06691 18-2152 und E-Mail: astrid.schaefer@hephata.de
- Das Parkinson-Café findet im Konferenzraum im Erdgeschoss der Hephata-Klinik, Schimmelpfengstraße 6, 34613 Schwalmstadt-Treysa, statt. Der Zugang ist über den Haupteingang barrierefrei möglich. Kostenlose Parkmöglichkeiten gibt es rund um das Treysaer Gesundheitszentrum.
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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
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