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Pflegefachkraft Semera Selin, Ärztin Marina Seibel und Pflegefachkraft Katharina Boksgorn (von links) (Foto: Hephata-Archiv / Stefan Betzler).
Pflegefachkraft Semera Selin, Ärztin Marina Seibel und Pflegefachkraft Katharina Boksgorn (von links) (Foto: Hephata-Archiv / Stefan Betzler).

Pressemitteilung -

Parkinson-Café in der Hephata-Klinik

Menschen mit Parkinson und deren Angehörige lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Donnerstag, 7. November, von 17 bis 19 Uhr, zum ersten Parkinson-Café ein.

„Wir wollen Patientinnen, Patienten und deren Angehörigen den Austausch untereinander und mit Expertinnen und Experten des Parkinson-Zentrums der Hephata-Klinik ermöglichen“, sagt Marina Seibel. Die Ärztin leitet gemeinsam mit der zertifizierten Parkinson-Fachschwester Carmen Weber das Parkinson-Café. Unterstützung geben die übrigen Ärzt*innen des Parkinson-Zentrums zu bestimmten Themenbereichen.

Unter anderem soll es im Café um Informationen zu neuen Studienergebnissen, Therapien und Konzepten gehen. Ein Beispiel dafür ist das neue Konzept der Parkinson-Komplexbehandlung, das die Hephata-Neurologie in Kooperation mit dem Uniklinikum Marburg (UKGM) innerhalb der „Parkinson Netzwerk Allianz Marburg

(PANAMA)“ mit dem Universitätsklinikum Marburg (UKGM) als koordinierendes Zentrum anbietet. Aber auch der Austausch zu allen anderen Themen im Leben und Alltag mit Parkinson hat im Parkinson-Café seinen Platz.

Das Parkinson-Café findet einmal im Quartal statt. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung jederzeit möglich. Die Teilnehmenden können, müssen aber nicht Patient*innen des Hephata-Parkinson-Zentrums sein. Und wie es der Name schon verrät: Ein kostenloses Kaffee- und Kuchenangebot rundet den fachlichen und sozialen Austausch ab.

  • Nähere Informationen gibt es bei: Chefarzt-Sekretariat, Astrid Schäfer, unter Tel.: 06691 18-2152 und E-Mail: astrid.schaefer@hephata.de
  • Das Parkinson-Café findet im Konferenzraum im Erdgeschoss der Hephata-Klinik, Schimmelpfengstraße 6, 34613 Schwalmstadt-Treysa, statt. Der Zugang ist über den Haupteingang barrierefrei möglich. Kostenlose Parkmöglichkeiten gibt es rund um das Treysaer Gesundheitszentrum

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316