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Elf Absolvent*innen der Krankenpflegehilfe-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe hatten kürzlich ihre letzte Prüfung. Alle Namen von links nach rechts finden sie in der Bildbeschreibung am Ende des Haupttextes.
Elf Absolvent*innen der Krankenpflegehilfe-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe hatten kürzlich ihre letzte Prüfung. Alle Namen von links nach rechts finden sie in der Bildbeschreibung am Ende des Haupttextes.

Pressemitteilung -

Hephata-Akademie feiert Krankenpflegehelfer*innen

950 Stunden Praxis- und 750 Stunden Theorie-Ausbildung liegen hinter ihnen: Elf Absolvent*innen der Krankenpflegehilfe-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe hatten am vergangenen Donnerstag ihre letzte Prüfung.

Die Ausbildung fand in Blöcken statt: Der praktische Teil hauptsächlich in der Hephata-Klinik, aber auch in einer externen Einrichtung der ambulanten Kranken- oder Langzeitpflege sowie der theoretische Teil an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa.

Die Absolvent*innen kommen aus 11 Nationen. Neun von ihnen treten nun im Anschluss die verkürzte oder die volle generalistische Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau oder eine Arbeitsstelle an. Wiktoria Michalak (17) ist die jüngste Absolventin. Sie beginnt am 1. Oktober die Ausbildung zur Pflegefachfrau, danach will sie vielleicht in der Psychiatrie oder Pädiatrie arbeiten. „Mir hat an der Hephata-Akademie besonders der Zusammenhalt der Schüler*innen untereinander und mit den Dozentinnen gefallen. Ich konnte in viele verschiedene Bereiche hineinschnuppern.“ Adam Ballogh (20) stammt aus Ungarn und lebt seit zwei Jahren in Deutschland. Er hat das beste Abschlusszeugnis mit zweimal der Note eins und einmal der Note zwei bekommen. Er steigt ab 1. Oktober in die verkürzte generalistische Ausbildung zum Pflegefachmann ein, die dann nur zwei statt drei Jahre dauert. „Ich musste mir während der Ausbildung nicht viele Sorgen machen, es war alles von der Akademie sehr gut organisiert, auch mit den Einsatzstellen hatte ich Glück und die Dozentinnen waren sehr nett. Mir hat es sehr gut gefallen, ich kann die Ausbildung nur empfehlen.“

  • Der nächste Kurs der Altenpflegehilfe startet an der Hephata-Akademie am 23. September.
  • Nähere Informationen gibt es im Sekretariat der Akademie unter Tel: 06691 18-1239 und -1406 sowie per Mal unter: sekretariat.akademie@hephata.de

BIldunterschrift:
Die Absolvent*innen der Krankenpflegehilfe-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe 2024: Rasha Jamal, Sadiya Ali, Wiktoria Michalak, Zainab Al Zamili, Amenah Al-Ogaidi und Duaa Al Hamad (Erste Reihe, von links).

Diana Riem, Ewa Cora, Adam Ballogh, Akshay Benny, Timothy Ofwono und Ilona Seibel (Dozentin; zwei Reihe, von rechts). Sowie Natalia Cieslar (Dozentin), Diakonin Anita Zimmermann (Dozentin), Monica Girardi (Leiterin Pflegeschule), Katja Kantor (Dozentin und stellvertretende Leiterin Pflegeschule), Noreen Schmieling (Dozentin), Angela Gumenscheimer (Praxisanleiterin Hephata-Klinik), Annika Diebel (Dozentin) und Sandra Such (Pflegedienstleitung Hephata-Klinik; dritte Reihe, von links). (Foto: Melanie Schmitt)

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316