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In diesem Jahr haben Frauen aus England, Wales und Nordirland den Entwurf für den Gottesdienst zum Weltgebetstag gestaltet.
In diesem Jahr haben Frauen aus England, Wales und Nordirland den Entwurf für den Gottesdienst zum Weltgebetstag gestaltet.

Pressemitteilung -

„Frauen geben Hoffnung“: Gottesdienst zum Weltgebetstag am 4. März

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag findet am Freitag, 4. März, ab 19 Uhr in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa statt.

Der Weltgebetstag wird jedes Jahr von christlichen Frauen aus einem anderen Land vorbereitet und am ersten Freitag im März in mehr als 150 Ländern rund um den Globus gefeiert. In diesem Jahr hat eine Gruppe von Frauen aus 18 unterschiedlichen christliche Konfessionen und Kirchen gemeinsam den Entwurf für den Gottesdienst gestaltet. Die Frauen sind zwischen Anfang 20 und über 80 Jahre alt und stammen aus England, Wales und Nordirland.

„In Treysa richtet jedes Jahr eine andere Gemeinde den Gottesdienst zum Weltgebetstag aus: die Kirchengemeinde Franz von Roques, die Baptistengemeinde, die katholische Heilig-Geist Gemeinde und die Hephata-Gemeinde“, erklärt Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann. In diesem Jahr findet der Gottesdienst ab 19 Uhr in der Hephata-Kirche statt. Es gilt die 3G-Regel. „Sollte die Hephata-Kirche zu wenig Platz bieten, können Besucherinnen und Besucher den Gottesdienst auch im Kirchsaal verfolgen, denn wir bieten eine Übertragung aus der Kirche an“, kündigt Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann an. Gemeinsam mit dem Vorbereitungsteam, bestehend aus Sylvia Naethboom, Carola Schulenburg und Beate Biskamp hat sie den Abend geplant. Der Gottesdienst wird von einem Ensemble des Hephata-Gospelchores musikalisch begleitet. Pandemiebedingt wird es kein gemeinsames Essen geben – die Besucherinnen und Besucher erhalten stattdessen ein kleines kulinarisches Geschenk am Ausgang.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316