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Bei der Scheckübergabe freut sich Sebastian Nicolai (Hephata) mit Mario Seil (Wiera), Marcel Hausrath (Erksdorf), Mario Händel (Niederklein) und Ingo Störmer(Kirchhain). (Foto: Hephata-Archiv))
Bei der Scheckübergabe freut sich Sebastian Nicolai (Hephata) mit Mario Seil (Wiera), Marcel Hausrath (Erksdorf), Mario Händel (Niederklein) und Ingo Störmer(Kirchhain). (Foto: Hephata-Archiv))

Pressemitteilung -

Biker feiern Charity-Konzert und spenden für die Hephata Diakonie

Fünf hessische Motorad-Clubs veranstalteten im Juni ein Charity-Rock-Konzert am Wißmarer See bei Wettenberg. Den Erlös der Veranstaltung in Höhe von 10.000 Euro spendeten die Biker an gemeinnützige Organisationen. Die Hephata Diakonie erhielt nun 2.000 Euro für die Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen.

„Wir wollten mit der Veranstaltung zeigen, dass es möglich ist, gemeinsam mit anderen Motorrad-Clubs etwas auf die Beine zu stellen – und das ist uns gelungen.“, berichtet Mario Seil, Präsident des Old Souls Brotherhood, einem der Clubs, die das Konzertwochenende am Wißmarer See im Juni organisiert haben.

Von Anfang an ging es den Club-Verantwortlichen auch darum, einen guten Zweck zu fördern. So gründete Seil zusammen mit vier weiteren Club-Vorsitzenden den gemeinnützigen Verein Bikers for charity e.V. Jeder der beteiligten Clubs aus Mittel- und Nordhessen wählte sich eine begünstigte Organisation. Die Wahl der Old Souls aus Neustadt fiel auf die Hephata Diakonie. Nun fand in feierlicher Runde die Spendenübergabe statt und Hephata erhielt 2.000 Euro aus dem Erlös der Veranstaltung als Spende.

„Wir wissen die Arbeit Hephatas für Menschen mit Behinderung zu schätzen. Das Geld ist gut untergebracht“, sagt Seil bei der symbolischen Scheckübergabe an Hephatas Spendenbeauftragten Sebastian Nicolai. Das Konzert-Wochenende sei ein voller Erfolg gewesen. Schon jetzt ist daher klar, dass es am 9. und 10. Juni 2023 eine Wiederholung geben wird.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316