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Kategorien: hubertus heil

Die Tabletts haben ihm das Lernen erleichtert: Philipp Martin (21) absolviert aktuell eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie.

Individuelle Förderung hat höchste Priorität: Mit der Hephata-Berufshilfe Top-Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt

Philipp Martin (21) macht eine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Dank der individuellen Förderung in der Berufshilfe wird er mit erfolgreicher Beendigung der Ausbildung später einmal gute Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Noch vor ein paar Jahren sahen seine Chancen nicht so rosig aus, sagt Philipp Martin selbst.

Beim Besuch in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe (von links): Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt, Bundestagsabgeordneter Dr. Edgar Franke (SPD) und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD).

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) beeindruckt von 100 Prozent Vermittlungsquote der Hephata-Berufshilfe

„Sie wollen also den Beweis dafür, dass ich zwei linke Hände habe?“, fragt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe. Am digitalen Schweißsimulator hat sich der Spitzenpolitiker kurz danach aber durchaus geschickt angestellt, attestierten die anwesenden Auszubildenden dem Sozialdemokraten bei seiner Stippvisite in der Hephata Diakonie.