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Aufgrund der auch im Schwalm-Eder-Kreis steigenden Corona-Inzidenz gilt in der Hephata-Klinik ab Montag, 29. November, bis auf weiteres ein generelles Besuchsverbot.
Erleichterung bei der Hephata Diakonie: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe im Schwalm-Eder-Kreis am vergangenen Mittwoch aufgrund der AstraZeneca-Einschränkungen gestoppt werden mussten, konnten gestern 150 Klient*innen und Mitarbeiter*innen der Behindertenhilfe auf dem Hephata-Stammgelände geimpft werden.
Wichtige Unterstützung im Alltag und Musik – die bekommt das Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen-Herleshausen derzeit von zwei Soldaten der Bundeswehr.
Gute Nachrichten vom Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe heute wegen der Einschränkung für den Impfstoff von AstraZeneca unterbrochen werden mussten, geht es nächsten Donnerstag zunächst mit 150 Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna weiter.
Weitere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim sind mit dem Coronavirus infiziert. Das haben erneute PCR-Tests vom vergangenen Montag ergeben. Nunmehr sind elf von 24 Bewohner*innen und zehn von aktuell 24 Mitarbeiter*innen infiziert (Stand: 25. März, 10 Uhr).
Sieben von 24 Bewohner*innen und vier von 20 Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert (Stand: 22. März, 11 Uhr). Davon befinden sich aktuell zwei Bewohner*innen im Krankenhaus. Die anderen Bewohner*innen als auch Mitarbeiter*innen zeigen bislang milde Verläufe.
Im Seniorenzentrum „An der Lauter“ in Lauterbach (Vogelsbergkreis) sowie im Margot-von-Schutzbar-Stift in Herleshausen-Wommen (Werra-Meißner-Kreis) werden die Pflegekräfte der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) aktuell von Soldaten der Bundeswehr bei der Umsetzung der Corona-Teststrategie unterstützt.
Die ersten Corona-Impfungen auf dem Hephata-Stammgelände sowie im Diakoniezentrum Frielendorf fanden am Sonntag und am Montag statt: 47 Klientinnen und Klienten sowie ein Großteil der Mitarbeitenden des Wohnverbundes Alter Gutshof bekamen ihre Erstimpfung, im Diakoniezentrum Frielendorf erhielten 19 Bewohner*innen und 54 Mitarbeitende die Impfung.
Zwei Monate nach den ersten Covid-Infektionen auf dem Hofgut Richerode ist in der Einrichtung ein Hauch von Normalität eingekehrt. Ein striktes Hygienekonzept verhinderte Schlimmeres. Und doch machen selbst der nicht vorerkrankten und erst 30-jährigen Einrichtungsleiterin Jessica Walz die Folgeerscheinungen ihrer eigenen Erkrankung noch zu schaffen.
„Seit Oktober wünschen sich viele meiner Kolleginnen und Kollegen und auch ich Wechselunterricht. Nun ist es endlich soweit. Was anderes geht nicht“, sagt Klaus Schenkel, Schulleiter der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) Immenhausen. Die DBS ist eine staatlich anerkannte private Förderschule in Trägerschaft der Hephata Diakonie.
„Wir sind froh, dass wir jetzt die Schülerinnen und Schüler wieder in den Präsenzunterricht holen können, die bislang überhaupt nicht berücksichtigt wurden und sehr stark vom Aussetzen des Unterrichts in der Schule betroffen sind: Die Mädchen und Jungen im Pubertätsalter“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa.
Mehr denn je geht es während der Schulschließungen darum, dass Kinder und Jugendliche nicht den Anschluss verlieren. Wie es den Hephata-Förderschulen auch ohne Präsenzunterricht gelingt, dass niemand abgehängt wird, hat die Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg (CDU) bei einem „digitalen Unterrichtsbesuch“ erlebt. Ihr Fazit: „Ich bin beeindruckt, wie gut das digitale Lernen hier klappt.“
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